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Rimbachsteig

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An dem Sonntag waren wir gemeinsam mit dem Pfälzerwaldverein Röschbach unterwegs. Pünktlich um 10 Uhr starteten wir in Schwanheim. Wir hatten bestes Wanderwetter, gute Laune und eine tolle Truppe. Also die allerbesten Voraussetzungen für einen schönen Tag auf dem Rimbachsteig.

Nachdem wir Schwanheim hinter uns gelassen hatten wanderten wir zuerst vorbei an saftigen Wiesen bevor es hinein in den Pfälzer Wald ging.

Es zeigte sich bald, dass der Pfälzer Wald ein Buntsandsteingebirge ist. Immer wieder kamen wir an beeindruckenden Felsen vorbei mit teils tollen Erosionen. Von den Felsen hatte man auch eine wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden Täler und Höhen. Aber auch die Wälder waren schön anzusehen.

Und es ging abwechslungsreich weiter. Immer wieder gab es direkt am Wegrand Interessantes zu entdecken. Eher unauffällige Details wurden durch den richtigen Blickwinkel zu faszinierenden Dingen.

Nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke erreichten wir mit der idyllisch im Wald gelegenen Wasgauhütte den idealen Punkt für die Mittagspause. Leckere Pfälzer Spezialitäten, ein kühles Rieslingschorle und ein fruchtiger Nachtisch zu sehr moderaten Preisen waren Stärkung und Belohnung zugleich.

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Auch der zweite Teil der Strecke war so kurzweilig wie der erste. Es gab grüne Wiesen, jede Menge blühender Blumen und Bäume, schattige Wälder, Sandsteinfelsen als Zeitzeugen der Vergangenheit, weite Blicke in die Landschaft und sogar gegen Ende auf dem Hockerstein ein Gipfelkreuz. Der Weg dahin führte über einen schmalen aber seilversicherten Pfad.

Am Ende führte uns der Weg noch an der Lourdesgrotte vorbei. Eins schöner Abschluss für diese tolle Wanderung.

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Spitzhorli Skitour

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Nach dem Durchzug einer Kaltfront mit Sturm versprach der Wetterbericht für den Folgetag Traumwetter. Grund genug für eine Skitour. Auf Grund der spärlichen Schneeverhältnisse und Lawinenstufe 3 wählten wir den Simplonpass als Zielgebiet und die Spitzhorli Skitour als Ziel. Eine absolut richtige Entscheidung wie sich heraus stellen sollte.

Wir waren bereits um 9:00 Uhr morgens am Pass und keine halbe Stunde später nach dem Anziehen und Check unterwegs. Alleine waren wir nicht, aber es war so wenig los, dass sich die paar Skitourengeher schnell verteilten.

Der Weg führte uns vom Restaurant Mamma-Leone vorbei an den Gebäuden von Hopsche Richtung Westen unter einem Felsriegel vorbei. Dort fanden wir verharschte Stellen, bei der Querung des Hanges waren hier die Harscheisen bereits Gold wert.

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Als wir den Punkt 2284 erreichten ging es einen Steilhang zwischen Tochuhorn und Straffelgrat hoch. Hier pfiff der Nordwind ganz schon von oben herunter.

 

Von nun an ging es gleichmäßig und wenig steil Richtung Üsseri Nanzlicke, dem Pass unterhalb des Spitzhorli.

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Dort angekommen lagen nur noch 100 Höhenmeter und der starke verharschte Südgrat des Spitzhorli vor uns. Ohne die Harscheisen hätten wir uns sehr schwer getan. Immer wieder pfiff uns der eisige Nordwind ins Gesicht. Angesichts des nahen Gipfels und der bevorstehenden grandiosen Aussicht war das zu verschmerzen. Oben angekommen mussten wir noch kurz warten bis zwei Tourengeher vor uns abgefellt hatten und sich auf der Abfahrt befanden. Es gab nämlich nur wenig Windschutz da oben. Und den brauchten wir wirklich um die Felle verlustfrei abzubekommen und zu verstauen. Dafür gab es die Traumaussicht gratis.

 

Die Abfahrt verlief auf der gleichen Route wie im Aufstieg. Die Bedingungen wechselten zwischen verharschtem, vom Wind verpresstem Schnee und Powder. Alles war dabei und so waren auch einige Schwünge im weichen Pulver möglich. Zwischendrin genossen wir für längere Zeit an einer windgestützten Stelle die wunderschöne Landschaft und die wärmende Sonne. Alles in allem dauerte das tolle Erlebnis 5 Stunden.

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Fluchtkogel – Venter Runde

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Der Fluchtkogel ist Teil der Venter Runde. Und so starteten wir auch nach einer nicht ganz staufreien Anreise gegen Mittag im schönen Bergsteigerdorf Vent. Der Parkplatz liegt am Ende von Vent direkt neben der wunderschönen Bergsteigerkapelle. Zu dem Zeitpunkt gab es dort gerade eine Fotoausstellung.

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Unsere erste Etappe führte von Vent bis zu den Rofenhöfen. Kurz bevor wir diese erreichten ging es noch über eine Hängebrücke. Der weitere sehr abwechslungsreiche Weg verlief immer entlang der Rofenache. Gut beschildert erreichten wir unser Tagesziel, das gemütliche und auch recht volle Hochjoch Hospiz. Konnten wir noch bei sonnigem Wetter loslaufen erwischte uns eine halbe Stunde vor Ankunft ein ordentliches Gewitter. Ein gutes Abendessen, das leckere Frühstück und der Trockenraum konnte es wieder richten. Und am späten Abend var vom Gewitter auch nichts mehr zu sehen.

 

Am nächsten Morgen war es stark bewölkt aber trocken. Für den nicht allzu langen Weg zu unserem nächsten Ziel dem Brandenburger Haus waren das ganz passable Bedingungen. Bald hatten wir den Kesselwandferner erreicht. Obwohl dieser recht spaltenarm ist seilten wir uns an. Die Steigeisen konnten wir allerdings auslassen. Der Gletscher war auch ohne sehr gut begehbar. Und dann konnten wir unser Tagesziel schon sehen. Mitten im Fels thronte das Brandenburger Haus, umgeben von Gletschern, einfach traumhaft.

Nach einer kleinen Mittagspause machten wir uns auf die Dahmannspitze zu besteigen, der Hausberg des Brandenburger Haus. Gerade mal 20 Minuten benötigt man gemütlich um über das Schneefeld und felsiges Gehgelände den Gipfel zu erreichen. Es war immer noch stark bewölkt und schlechte Sicht. So blieben wir auch nicht allzu lange oben.

Nach dem Abendessen klarte es aber auf, und wir beschlossen nochmals auf die Dahmannspitze zu steigen in der Hoffnung auf bessere Sicht. Und wir wurden nicht enttäuscht. Nicht nur unser nächstes Ziel der Fluchtkogel lag plötzlich frei. Auch die Wildspitze zeigte sich dahinter. Wir wurden mit einem wunderschönen Bergpanorama belohnt.

Nach einer – trotz der Höhe – guten Nacht machten wir uns nach dem Frühstück auf Richtung Fluchtkogel. Wir gingen wieder am Seil, Dank der guten Bedingungen ohne Steigeisen, und querten den Kesselwandferner bis zum Guslarjoch. Ein Teil der Gruppe lies dort die Rucksäcke zurück. Nun lag nur noch der etwas steilere Gipfelanstieg vor uns. Die Bedingungen waren ideal, wir kamen schnell vorwärts und hatten bald den höchsten Punkt unserer Tour erreicht. Auch das Wetter zeigte sich von seiner besseren Seite, die Sonne schien.

Kurze Zeit später standen wir wieder am Joch und machten uns nach einer kurzen Pause in der warmen Sonne an den Abstieg hinunter zum aperen Guslarferner. Gegen Mittag erreichten wir bereits die Vernagthütte, bezogen unser Zimmer, stärkten uns mit einer Suppe und unternahmen noch einen Spaziergang Richtung Gepatschjoch. Das hätten wir besser sein lassen. Waren wir bisher trocken geblieben erwischte uns auf dem Rückweg, na? Richtig, Regen. Egal, die Vernagthütte hat ja auch einen Trockenraum.

Kurz umgezogen, dann saßen wir gemütlich im Gastraum. Da tauchte plötzlich Gerhard ein FÜL Hochtouren unserer DAV Sektion auf. Das war vielleicht eine freudige Überraschung. Er empfahl uns auch am nächsten Tag nicht direkt nach Vent abzusteigen sondern doch noch den Weg über die Guslarspitze zu wählen.

Gesagt, getan. Am nächsten Morgen erwartete uns nach dem Frühstück gutes Wetter. Die letzten vom Tal aufsteigenden Nebelschwaden waren bald verschwunden. Stattdessen zeigte sich blauer Himmel und die Sonne lachte. Der Weg von der Vernagthütte führt zur Mittleren Guslarspitze. Kurz davor führt allerdings ein Abzweig nach rechts Richtung Hintere Guslarspitze. Unsere Frauen gingen den gut sichtbaren Weg weiter, wir wollten unbedingt den Abstecher machen. Schnell erreichten wir die hintere Spitze, bewunderten den Ausblick und machten uns dann daran den Frauen zu folgen.

Diese warteten oben auf uns und machten eine Pause, während wir, wie soll es anders sein, auch noch die Vordere Guslarspitze in Angriff nahmen. Das Gelände war mit UIAA I nicht all zu schwer. Trotzdem ließen wir solange die Rucksäcke bei den Frauen.

Wieder zurück ging es nach dem obligatorischen Gipfelfoto abwärts Richtung Hochjoch Hospiz. Das war bald erreicht. Wir machten dort aber nur eine kurze Pause und wanderten gleich weiter über den Weg vom ersten Tag zurück nach Vent. Im Gegensatz zu den Vortagen blieb der Nachmittag trocken und sonnig.

So ließen wir es uns am späten Nachmittag in der Ötztal Therme Aqua Dome gut gehen und belohnten uns im Anschluss noch mit einer leckeren Holzofenpizza. Ein würdiger Abschluss für diese schöne Bergtour.

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Test Bergschuhe 2014

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Für Frank Delbrügge von Der-OutdoorTester.de habe ich in diesem Sommer mehrere Bergschuhe getestet. Dabei ging es auch darum herauszufinden wie breit das Einsatzgebiet des jeweiligen Schuhs ist. Gibt es den einen Schuh für alles, brauche ich mehrere Schuhe und wie viele?

Nun, das hängt hauptsächlich davon ab was man generell vor hat. Schließlich ist das Spektrum an Spielarten in den Bergen mittlerweile sehr breit. Da gibt es einfache Wanderungen in den deutschen Mittelgebirgen, Tages- und Mehrtages-Bergwanderungen auf Wegen aber auch im weglosen Gelände, Klettersteige, Zustiege zu Klettertouren bis hin zu Hochtouren.

Schuhtest 2014

Eines kann man vorneweg sagen:

Den einen Schuh für alle Touren gibt es nicht!

Aber abhängig davon welche Touren man am Häufigsten geht und ob man bereit ist den ein oder anderen kleinen Kompromiss einzugehen kann man durchaus mit einem oder zwei Paar Bergschuhen auskommen.

Jeden Test der Bergschuhe findet Ihr im Onlineportal von Der-OutdoorTester.de. Die Links dazu habe ich Euch nachstehend aufgelistet.

Spaltenbergungskurs am Bauwalder Fels

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Jedes Jahr veranstaltet unsere DAV Sektion Landau einen Spaltenbergungskurs sowohl für Einsteiger als auch zur Auffrischung. Und weil es in der Pfalz weder Gletscher noch Gletscherspalten hat findet das Ganze eben am Fels statt. Genauer gesagt am Bauwalder Fels. Selbstrettung mittels Hochprusiken wird dabei genauso gelehrt wie Mannschaftszug und lose Rolle. Dieses Jahr neu hinzugekommen ist das Abseilen.

Natürlich kann nichts einen Kurs in Schnee und Eis ersetzen. Schließlich können hier weder das Vergraben eines Eispickels als T-Anker noch das Setzen einer Eisschraube gelehrt werden. Aber das ist nicht weiter schlimm. Wann immer möglich finden im Rahmen der ausgeschriebenen Hochtouren des DAV Landau auch Übungen statt. Mal sind es Rutschübungen oder die verschiedenen Gehtechniken im Eis mit Steigeisen. Aber auch das bereits angesprochene Setzen von Fixpunkten oder das Retten aus der Spalte mittels lose Rolle kommt vor und während der Touren zum Einsatz. Und dann ist es sehr hilfreich, wenn man das vorher bereits geprobt hat.

Auf jeden Fall macht der Spaltenbergungskurs unserer DAV Sektion Landau jedes Jahr aufs Neue eine Menge Spaß. Wie viel zeigt euch das nachstehende Video. Viel Vergnügen beim Anschauen.

Murgleiter Etappe 5 – von Baiersbronn zum Schliffkopf

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Grinden am Schliffkopf
Grinden am Schliffkopf

Die letzte der fünf Etappen des Premiumwanderweges Murgleiter führt vom Murgleiterportal hoch zur Schwarzwaldhochstraße bis zum Schliffkopf. An einem schönen Spätsommertag machen wir uns auf den Weg.

Die Anreise von Karlsruhe nach Baiersbronn bewältigen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das S-Bahn Netz des Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) und seiner Partner ist weitreichend und flächendeckend. Die Fahrt ist bequem, entspannt, nachhaltig und vor allem preiswert. Mit einem Regio X Plus Ticket können fünf Personen für 27,- € einen ganzen Tag im Netz fahren.

Kurz vor 10 Uhr erreichen wir die Haltestelle Baiersbronn Schulzentrum. Eine Viertelstunde später stehen wir bereits am Murgleiterportal und somit am Start unserer heutigen Wanderung.

Murgleiterportal
So kann man Murgleiter auch verstehen.

Der Himmel zeigt sich noch bewölkt, die Temperaturen sind etwas kühler aber angenehm zum Laufen. Es ist Samstag und wenig los. Wir sind die ersten Kilometer ganz allein unterwegs, herrlich. Eine Viertelstunde später erreichen wir unser erstes Ziel. Vor uns steht der Rinkenturm, auch König Wilhelms-Turm genannt und 1914 erbaut vom Württembergischen Schwarzwaldverein. Er ist immer offen, und natürlich müssen wir hoch und die Aussicht genießen.

Abwechslungsreich, mal auf schmalen Pfaden, mal auf breiten Forstwegen führt uns der Weg zur Wanderhütte Sattelei. Leckere schwäbische Vespergerichte und eine herrlich in der Sonne gelegene Terrasse laden hier zum Verweilen ein.

Von hier wandern wir weiter nach Mitteltal. Das liegt Schwarzwaldtypisch und sehr idyllisch im Murgtal umgeben von sanften Hügeln und jeder Menge Wald. Die Sonne hat es mittlerweile geschafft die meisten Wolken zu vertreiben. Sie sorgt für die perfekte Beleuchtung der zahlreichen Fotomotive und zaubert ein vergnügtes Lächeln auf unsere Gesichter.

Mitteltal ist ein kleines Dorf mit vielen blumengeschmückten Häusern, entlang der Murg gebaut. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Auf einer Wiese auf der anderen Seite grast friedlich eine große Schafherde.

Unser nächstes Ziel war früher mal die stolze Burg Tannenfels, einsam mitten im Wald auf einem 10 Meter hohen Sandsteinfelsen gelegen. Ihre Aufgabe war es die Straße zum Ruhestein zu überwachen und zu beschützen. Heute sind nur noch ein paar Mauerreste zu finden, und eine Himmelstreppe.

Nach einer kurzen Pause wandern wir weiter und erreichen schon bald darauf Obertal. Es liegt, der Name verrät es schon, Richtung Schwarzwaldhochstraße gesehen oberhalb von Mitteltal. 😀 Es ist mindestens genauso schön und reizvoll. Die Murg begleitet uns immer noch.

Nachdem wir Obertal verlassen haben, erreichen wir kurze Zeit später mit einem kleinen Umweg über einen Schnapsbrunnen endlich Buhlbach. Für den Kulturpark Glashütte mit seiner 250 Jahre alten Geschichte über die damalige Glasindustrie ist heute leider keine Zeit. Eine gesperrte Straße und ein reduzierter Busverkehr erfordert die Einhaltung unseres Wanderplans. Schade.

Die Mittagspause in der Forellenzucht Sigwart mit seinem Fischerstüble halten wir allerdings ein. Zuviel Gutes schon haben wir von den leckeren Buhlbachforellen gehört, als dass wir uns diesen kulinarischen Leckerbissen entgehen lassen. Die geräucherten Forellen sind aber auch wirklich ganz hervorragend.

Gut gestärkt und mit aufgefüllten Flüssigkeitsspeichern nehmen wir uns die verbleibenden sieben Kilometer vor. An der immer schmäler werdenden Murg entlang geht es auf grünen Wiesen, weiß schimmerndem Gras und ganz schmalen Pfaden Meter um Meter hoch unserem Ziel entgegen. Unterwegs kommen wir am ziemlich unscheinbaren  Murgursprung vorbei.

An der Schwarzwaldhochstraße angekommen ändert sich plötzlich das Landschaftsbild. Statt der bisher baumreichen Region zeigen sich jetzt plötzlich hochmoorartige Feuchtgebiete, fast baumfrei. Wir sind bei den Grinden angelangt. Dieses Naturschutzgebiet gibt es so nur hier im Nordschwarzwald. Am Schliffkopf werden wir auf 1.053m außerdem mit einer schönen Weitsicht auf das Rheintal und die Ausläufer des Schwarzwalds belohnt.

Gerade mal 10 Minuten sind es bis zum Parkplatz und der Bushaltestelle. Der letzte Bus für diesen Tag kommt fast pünktlich um 17:00 Uhr und bringt uns nach Freudenstadt. Hier haben wir eine halbe Stunde Aufenthalt bis unsere S-Bahn kommt. Das reicht noch für einen Kaffee. Auf der Heimfahrt hängen wir unseren Gedanken nach und lassen diese schöne Wanderung Revue passieren. Der Schwarzwald hat soviel schönes zu bieten. Ein wundervoller Tag ist zu Ende.

Mach mal Pause
Mach mal Pause

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